Meyer-Abich, Matthias2001-08-302020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520013-78090-6892-6https://orlis.difu.de/handle/difu/54651Das öffentliche Recht bietet durch Gebote, Verbote, Anzeigenpflichten, Subventionen, Abgaben direkte und indirekte Steuerungsmöglichkeiten zum effektiven Schutz der Natur. Hinsichtlich des Vollzugs dieser Steuerungsmöglichkeiten sind allerdings Defizite zu beobachten. So stellt sich immer wieder die Frage, ob über das Zivilrecht ein Beitrag zum Schutz der Natur geleistet werden kann. Bevor die Studie zu dem Ergebnis kommt, dass das Zivilrecht hier nicht besonders geeignet ist, erklärt der Autor den ökologischen Schaden nach der Maßgabe des Schadensrechts und untersucht den Schaden aus ökologischer und rechtlicher Sicht. Es schließen sich Grundprinzipien des Haftungs- und Schadenersatzrechts an. Zum Schluss wird auf bestehende Ausgleichsmöglichkeiten ökologischer Schäden der Höhe nach eingegangen. kirs/difuHaftungsrechtliche Erfassung ökologischer Schäden.MonographieDG1773UmweltschutzUmweltschutzrechtNaturschutzrechtÖkologieNaturhaushaltSchadenshaftungHaftungsrechtZivilrechtBeeinträchtigungSchadenerhebungSchadenersatzanspruchAusgleichsmaßnahme