2014-10-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140039-2219https://orlis.difu.de/handle/difu/232329Der Radverkehr gilt allgemein als Hoffnungsträger, wenn es um das Thema Klimaschutz in Städten geht. Dabei ist der Radverkehrsanteil der Wohnbevölkerung in Großstädten durchaus unterschiedlich. Daraus resultiert, dass der Radverkehr gerade für solche Städte von Interesse sein muss, die bisher nur einen geringen Anteil aufweisen. Zu diesen Städten gehört Essen mit einem Anteil von 5 %, während z. B. der Radverkehrsanteil des nicht weit entfernten Münster 38 % beträgt. In der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, womit sich diese Unterschiede im Modal Split begründen lassen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssten, wollte man eine vergleichbare Mobilitätsstruktur erreichen und welche CO2-Effekte mit einer veränderten Mobilitätsstruktur verbunden sind. Dazu wird ein Ansatz vorgestellt, mit dem ein Radwegenetz für den Alltagsverkehr als Grundlage eines hohen Radverkehrsanteils systematisch entwickelt werden kann.Zum Beitrag des Radverkehrs für den Klimaschutz.ZeitschriftenaufsatzDS1295IndividualverkehrFahrradverkehrRadwegenetzAlltagsverkehrFahrradinfrastrukturModal Split