Gilomen, Hans-JörgHead-König, Anne-LiseRadeff, Anne2003-01-312020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620003-905313-43-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/186596Nach einer Einleitung in die Ergebnisse neuerer Forschungen werden Einzelfragen thematisiert für die Periode vom 14. bis 16. Jahrhundert: die Bürgermigration im Alten Reich des 14. bis 16. Jahrhunderts, die Herkunft von Neubürgerinnen in spätmittelalterlichen Städten Süddeutschlands und der Schweiz, die Stadt als Zufluchtsort, zur Flüchtlingspolitik im 15. Jh., Delinquenz und Mobilität im Spätmittelalter anhand von Justizakten, die Aufnahme und Vertreibung von Juden in Schweizer Städten. Die Anschlussperiode bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wird unter das Motto "Fremde in der Stadt" gestellt und mit Beispielen aus Wien, Genf, Sion und Basel belegt. Der letzte Zeitabschnitt betrifft das 19. und frühe 20. Jahrhundert, mit Beiträgen über Immigration und "Assimilation" in Basel, La-Chaux-de-Fonds, Genf und einer Würdigung des Beitrags der Migration zum Städtewachstum ab dem Jahre 1850. goj/difuMonographieDW10542BevölkerungsentwicklungEinwohnerStadtStadtwachstumIntegrationMobilitätGeschichteMigrationFlüchtlingMultikulturAusschlussVertreibungJude