Büttner, Reinhold1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/563294Nach einer allgemeinen Betrachtung über den Standort der heutigen Architektur in der Gesellschaft, ihrer Akzeptanz, ihrem Stil in den verschiedenen Perioden der Nachkriegszeit, über die Entwicklung im Städtebau, über die Bedeutung des Gutes Wohnen und der Einbeziehung der Ökologie in das Bauen wird das Projekt Zugspitzstraße beschrieben. Es umfasst 48 öffentlich geförderte Wohnungen mit einem sehr differenzierten Wohnungsgemenge. Zu der Wohnanlage gehören 83 qm Gemeinschaftsräume als geselliger Mittelpunkt und 43 Stellplätze. Die Baumaßnahme gehörte zu den Modellvorhaben kosten- und flächensparendes Bauen. Die Baukosten werden aufgegliedert dargestellt. Im Rahmen der festgesetzten Kosten wurde ein hervorragendes Ergebnis erzielt; es wurde eine optimale Nutzung des Grundstücks, auf dem Wege einer städtebaulich vertretbaren Verdichtung, bei einem Wohnumfeld von hoher Qualität erreicht. (hg)MietwohnungsbauWohnformWohnanlageBaukostenStädtebauWohnumfeldWohnbevölkerungBevölkerungsstrukturBauprojektMieterbeteiligungSelbsthilfeKostensparendes BauenFlächensparendes BauenAkzeptanzWohnen/WohnungAllgemeinIndividueller Mietwohnungsbau mit teilweiser Mieterselbsthilfe dargestellt am Beispiel Nürnberg-Langwasser, Zugspitzstraße.Zeitschriftenaufsatz151271