Scholz, Roland W.Bösch, SandroCarlucci, LucioOswald, Jenny2001-05-312020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619993-7253-0647-8https://orlis.difu.de/handle/difu/78711Die Studie behandelt ein komplexes, offenes Thema, bei dem Umweltaspekte zentral sind. Sie beschäftigt sich mit der Regionalentwicklung der grenzübergreifenden deutsch-schweizerischen Klettgaurinne. Diese ist ein 33 km langes Tal zwischen der deutschen Kreisstadt Waldshut-Tiengen und dem schweizerischen Schaffhausen mit rund 25.000 Einwohnern. Die Studie referiert die Hauptergebnisse der zusammenfassenden Gruppen: Siedlung, Mobilität, Wirtschaft und Naturraum sowie des EU-Interreg II Programms "Entwicklungskonzeption Klettgaurinne" und der ETH-UNS Fallstudie 1997 zum verantwortungsvollen Umgang mit Boden. Der Klettgau zeigt im peripheren Einzugsgebiet des Großraums Zürich eine rasante Siedlungsentwicklung. Sein Kapital ist die Landschaft. Um diese zu sichern, wird empfohlen in den Bereichen Siedlungsplanung, Natur- und Landschaftsschutz sowie im Bereich Grundwasserschutz Handlungsprogramme zu entwickeln bzw. umzusetzen. Im Bereich Mobilität sind die für den ländlichen Raum typischen Strukturen deutlich. Die Klettgaurinne besitzt hier die Chance mit geeigneten Ergänzungsmaßnahmen zufriedenstellende Umweltleistungen zu erbringen. sg/difuChancen der Region Klettgau - Nachhaltige Regionalentwicklung. ETH-UNS Fallstudie '98.MonographieDW7328RegionalplanungRegionalentwicklungLandschaftNaturMobilitätAbbauWeinbauNutzungsänderungWirtschaftsentwicklungSiedlungsentwicklungFallstudieNachhaltige EntwicklungGrenzüberschreitend