ERTEILT1997-11-242020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261997https://orlis.difu.de/handle/difu/73473Die demographischen Veränderungen der Altersstruktur und die qualitativen Differenzen innerhalb der Gruppe der Älteren müssen zum Anlaß für neue Planungs- und Förderungsmöglichkeiten im Wohnungsbau genommen werden. Ein Großteil älterer Haushalte lebt in preiswerten, von Größe und Zuschnitt familiengerechten Wohnungen, die oft nicht altersgerecht ausgestattet sind und die von ihnen nicht mehr sinnvoll bewirtschaftet werden können. Ältere Haushalte zeigen ein hohes Nachfragevolumen für Umzüge. Förderungsmodelle für das Wohnen im Alter, die bislang auf die Wohnungsausstattung abzielen, müssen um Konzepte bedarfsgruppenorientierter Wohnalternativen ergänzt werden. Es wird ein Modell einer kombinierten Förderung entwickelt, mit der Wohnungen für ältere gefördert und gleichzeitig das Angebot an familiengerechten Wohnungen gemäß der bestehenden Wohnungsförderungsstrategie erhöht wird. Es zielt auf Belegungsrechte der von älteren Personen frei gemachten Wohnungen ab und ist durch einem umfassendes Umzugsmanagement ergänzt. eh/difuALLUmzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen. Handlungsperspektiven für Wohnungspolitik, Wohnungswirtschaft und Dienstleistungsanbieter. Tagungsdokumentation mit Stellungnahmen aus der Praxis.Graue Literatur8D1BHF4JDW2063Schader Stiftung, DarmstadtWohnungswesenUmzugMobilitätAlter MenschAltenwohnungWohnbedürfnisWohnwunschWohnformDienstleistungFinanzierungFördermittelMietrechtBetreutes Wohnen