Henze, Ursula1988-09-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/544311Die Studie will zeigen, daß Zeitallokationsstrukturen im Haushalt auch bei verbundener Produktion unter den Prämissen der Neuen Mikroökonomischen Theorie des Haushalts analysiert werden können, wenn die Bearbeitung in Form eines Linearen Programmierungsmodells geschieht. Ausgehend vom Stand der Diskussion zur Hausarbeit als Zeitverwendungsmöglichkeit, werden verschiedene Auffassungen von der Produktivität von Hausarbeit aufgezeigt. Mit dem entwickelten Modell der Linearen Programmierung kann auch die Mehrdimensionalität der Hausarbeit hinsichtlich der auftretenden Einkommens- und Substitutionseffekte analysiert werden. So lassen sich auch scheinbar irrationale Verhaltensweisen nachvollziehen und als rationale Entscheidungen im Kontext des Haushaltsgeschehens erkennen. kmr/difuHausarbeitPrivater HaushaltArbeitswissenschaftZeitAllokationProduktionsfunktionLineare ProgrammierungModellModellrechnungArbeitTheorieMethodeWissenschaft/GrundlagenWirtschaftZur ökonomischen Analyse von Zeitallokationsstrukturen im Haushalt unter besonderer Berücksichtigung der Mehrdimensionalität von Hausarbeit.Graue Literatur131780