Boettger, R.1981-12-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/483409Der Autor erläutert an verschiedenen Beispielen, wie die Messung, die methodische Optimierung und die praktische Steuerung des Verkehrsaufkommens in städtischen Großräumen und in Teilnetzen und Straßenzügen vorgenommen werden kann. Aus seinen Ausführungen folgt, daß verkehrsabhängige Steuerverfahren, die das Gesamtnetz betreffen, die höchste Priorität haben, dann kommen die für die Teilnetze und Straßenzüge zuständigen und schließlich die lokalen, zufallsabhängigen. Auf diese Weise wird eine hierarchische Ordnung innerhalb der Steuerverfahren eingeführt und die jeweils höhere Befehlsebene legt den Rahmen für die nächst niedrigere fest. Jede Steuerebene besteht im allgemeinen aus einer ganzen Reihe von geschlossenen Wirkungskreisen, die über diese hierarchische Struktur voneinander abhängig werden. Welche technischen Anlagen und Geräte für diese Steuerung vonnöten sind, wie sie arbeiten, koordiniert und bedient werden, ist Gegenstand des zweiten Teils des Vortrags. st/difuStraßennetzTeilnetzHauptstraßeVerkehrsknotenMessmethodeStatistikLichtsignalanlageVerkehrssteuerungVerkehrDie Struktur innerstädtischer Verkehrssteuerungen und ihre technische Realisierung.Aufsatz aus Sammelwerk065003