Olnhausen, Trutz vonGlembotzky, Ronald2014-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/214561Mit Beginn der Bahnreform im Jahr 1994 erhöhte sich die Zahl der Akteure und Schnittstellen auf dem Schienenverkehrsmarkt erheblich. Die heutige Entwicklung von Angebotskonzepten im Eisenbahnverkehr ist daher ein komplexer und vielschichtiger Prozess, dessen Resultat als Ergebnis aus dem Zusammenwirken der Stakeholder bezeichnet werden kann. Unter Beachtung dieser These werden in dem Beitrag die Anforderungen an den Fahrplan im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) untersucht und zur Bewertung von Fahrplankonzepten verwendet. Im Fahrplanwesen des SPNV werden als Stakeholder identifiziert: Fahrgäste; Gesellschaft (zum Beispiel Initiativen, Verbände, Lobbyisten); Aufgabenträger; Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU); Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU).Bewertung von Fahrplankonzepten. Eine Betrachtung unter dem Aspekt der Stakeholder-Interessen.ZeitschriftenaufsatzDH21003VerkehrEisenbahnverkehrNahverkehrPersonenverkehrVerkehrsunternehmenVerkehrsplanungVerkehrsbedienungVerkehrsanbindungVerkehrsregelungBewertungsmethodeKriterienkatalogFahrplangestaltungInteressengruppeZufriedenheit