Friedman, Yona1983-05-252020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/495901Auf dem gedanklichen Weg in eine neue Gesellschaft entlarvt Yona Friedmann zunächst zwei Illusionen, die die gegenwärtige westliche Gesellschaftsordnung beständig reproduziert: die Illusion des Reichtums und die Illusion einer globalen Kommunikation, ohne die man sich heute keine Weiterentwicklung vorstellen kann. Friedman zeigt, daß eine globale Kommunikation nicht möglich ist, obwohl es den Anschein hat als existiere sie bereits, da in einer Gruppe, die über ein gewisses Maß hinaus wächst, die interne Kommunikation zusammenbricht. Der neuen Periode der Armut, die Friedman auf uns zukommen sieht, können wir nur durch eine Reduktion der Organisationen und ein Lernen von der selbstregulierenden tierischen Ökonomie sinnvoll begegnen. st/difuSozialwissenschaftZukunftsforschungUtopieKommunikationOrganisationStadtGesellschaftsordnungTheorieSozialwesenMachbare Utopien. Absage an geläufige Zukunftsmodelle.Monographie078286