Oechslin, Werner1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/457040Der Artikel befaßt sich mit einem Wettbewerb zur Ausgestaltung der Südspitze Manhattans, der 1913 von der, "Society of Beaux-Arts Architects", einer damals führenden amerikanischen Architekturorganisation ausgeschrieben wurde. Der Autor weist die enge amerikanisch/französische Verflechtung damals gängiger Architekturauffassungen anhand von Themenstellung und Entwurfsalternativen nach. Der für den Wettbewerb ausgesetzte "Paris Prize" ermöglichte den Gewinnern eine Art Aufbaustudium (Stipendium) an der Pariser Ecole des Beaux Arts. Ausführlich behandelt wird der Einfluß des Architekten Despradelle auf die einzelnen Entwürfe. Despradelle hatte mit seinem bereits vor 1900 entworfenen, später preisgekrönten Entwurf "Beacon of Progress", einem 1500 Fuß hohen Obelisken mit Sockelzonen, in Paris und London große Beachtung gefunden.ArchitekturArchitekturgeschichteMonumentalarchitekturApotheose einer monumentalen Architektur.Zeitschriftenaufsatz034322