Etherington, E. Bruce1989-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/547182Die Verknappung des Baulands in dichtbesiedelten Städten Südostasiens und infolgedessen seine massiv steigenden Preise führen bei der Planung vom Sozialwohnungsbau zu verdichteten Wohnformen. Die unpersönlichen, großen Mietblöcke sind häufig von negativen Sozialerscheinungen begleitet. Kompakte Einfamilienhäuser andererseits bleiben trotz aller Versuche flächenintensiv und für die Niedrigeinkommensgruppen ein unerfüllbarer Traum. Diese Zwänge führten zur Entwicklung eines neuartigen Siedlungstyps, in dem die Vorzüge beider Wohnformen vereint sind: Hohe Wohndichte in einer Reihenhaussiedlung. Dieses wurde erreicht durch die Erstellung mehrerer Ebenen auf dem Grundstück, jede mit ihren eigenen Häusern, Gärten und ihrem eigenen Wegenetz. Auf diese Weise konnten 412 Wohneinheiten statt 140 Reihenhäuser auf einer Ebene geplant werden. (na)BaulandEntwicklungslandVerdichtungAppartementhausEinfamilienhausWohnformReihenhausSozialer WohnungsbauVerknappungAnonymitätSozialproblemKostenNiedrigeinkommenSiedlungsstrukturSiedlungstypStreets in the sky. (Straßen, die in den Himmel wachsen - verdichteter Sozialwohnungsbau.)Zeitschriftenaufsatz134666