ERTEILT2007-06-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252006https://orlis.difu.de/handle/difu/131553Zu Beginn der 90er Jahre stand die Stadt vor der Herausforderung, in einer sich ständig verschlechternden Finanzlage ihre Planungstätigkeit zielgerichtet fortzuführen und zu finanzieren. Dabei griff die Stadt auf, dass durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz den Kommunen die Möglichkeit gegeben wurde, den Planungsbegünstigten Kosten und Lasten aufzuerlegen. Unter der Bezeichnung "Sozialgerechte Bodennutzung" (SoBoN) schuf sie ein Instrument zur Mitfinanzierung städtebaulicher Planungen und damit zur Entlastung des städtischen Haushalts, das seit seiner Einführung bis heute einen wesentlichen Beitrag zur zeitnahen Realisierung einer bedarfsgerechten und qualitativ anspruchsvollen Stadtplanung leistet. Der Erfolg der "Sozialgerechte Bodennutzung" beruht auch auf einer breiten Akzeptanz durch die Münchner Bauwirtschaft. Diese leisten im Rahmen einer "public private partnership" eine angemessene Beteiligung. difuALLDie sozialgerechte Bodennutzung. Der Münchner Weg.Graue LiteraturZ4FHYV67DF11061Stadt München, Referat für Stadtplanung und BauordnungFlächennutzungBauleitplanungPlanungsverfahrenWohnbauflächeSozialer WohnungsbauFinanzierungKostenStädtebaulicher VertragUmlegungBodenpolitik