EXTERNBaumann, Martin2019-03-282020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/254731In den Schweizer Städten und Gemeinden entwickelte sich in den vergangenen drei Jahrzehnten eine neue religiöse Vielfalt. Sichtbar geworden ist diese jedoch allenfalls in Rand- und Gewerbegebieten, da zumeist dort aus Gründen der Kosten- und Konfliktreduzierung neue Religionsgebäude immigrierter Minderheiten entstanden. Eine strategische Raumplanung der öffentlichen Hand hat die Entwicklungen bis auf wenige Ausnahmen bislang nicht begleitet. Damit hat sie Möglichkeiten außer Acht gelassen, die veränderte religiöse Zusammensetzung der Bevölkerung auch städtebaulich widerzuspiegeln.Geplanter Raum und ungeplante religiöse Räume. Die neue religiöse Vielfalt der Schweiz aus räumlicher Perspektive.Zeitschriftenaufsatz5QE7O3IGDM19022507urn:nbn:de:kobv:109-1-12011277ReligionsgemeinschaftSakralgebäudePluralismusMultikulturelle GesellschaftRaumbezugStadtplanungStadtentwicklungsplanung