Schaade, Peter2005-11-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620050173-6574https://orlis.difu.de/handle/difu/135489Die "Stellenmarktoffensive" (SMO) wurde von der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit und den hessischen Agenturen für Arbeit initiiert. Damit sollten die Ausgleichs- und Matchingprozesse am hessischen Arbeitsmarkt entscheidend verbessert und die Effektivität der Vermittlungsaktivitäten gesteigert werden. Auf Einladung ihrer Agentur für Arbeit erhielten ausgewählte Arbeitsuchende kostenlos professionelle Unterstützung durch den Maßnahmeträger bei der Erarbeitung ihrer individuellen Stellengesuche und der Präsentation in dem Magazin für Personalservice PERSPEKTIVE. Die "Assistierte Arbeitsplatzsuche" (ASAP) war eine Begleitinitiative zur Stellenmarktoffensive. Arbeitsuchende, die sich an dem Modell PERSPEKTIVE beteiligten, aber keinen Arbeitsplatz gefunden hatten, erhielten eine individuelle Begleitung bei ihren Bemühungen. Diese spezielle Betreuung war 2-stufig aufgebaut. An eine 14-tägige Vollzeitunterrichtseinheit (stationäre Phase) schloss sich ein 6- wöchiges Coaching (ambulant) an. Die Evaluation beinhaltete mehrere Teilaspekte: Die betriebliche Akzeptanz und Nutzung der PERSPEKTIVE, die Bewertung des Auswahlprozesses der SMO-Teilnehmer sowie eine Kosten-Nutzen- bzw. Kosten-Wirksamkeits-Analyse. goj/difuEvaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive.Graue LiteraturDF9795ArbeitsmarktArbeitsloserArbeitsförderungBefragungArbeitsmarktpolitikWirkungsanalyseKosten-Nutzen-AnalyseArbeitsvermittlungEvaluation