Eckstädt, Hartmut2005-04-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520050723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/154497Bei der Abwasserreinigung fallen in Deutschland knapp drei Millionen Tonnen Trockensubstanz an. Das Verbot der Deponierung von Klärschlamm und strenge Schadstoffgrenzwerte bei der landwirtschaftlichen Nutzung schränken die Verwertungsmöglichkeiten von Klärschlamm ein. In dem Beitrag wird der gegenwärtige Diskussionsstand beschrieben, der durch zwei Sichtweisen gekennzeichnet ist: Einerseits wird eine Verteilung der im Klärschlamm enthaltenen Schadstoffe auf die Böden abgelehnt und als einzig akzeptable Entsorgungsvariante die Verbrennung angesehen. Andererseits soll der Klärschlamm recycelt werden und die möglichen schädlichen Auswirkungen von Problemstoffen durch Begrenzung der Einleitung in das Abwasser reduziert werden. difuProblemstoff unter Druck.ZeitschriftenaufsatzDI0528014EntsorgungAbwasserAbwasserreinigungKlärschlammLandwirtschaftGrenzwertAbwassereinleitungKlärschlammverwertungSchadstoffbelastungKlärschlammverbrennungSchadstoffverminderungEntsorgungskonzept