Bopp, Matthias1995-10-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/101741Begünstigt durch den zunehmenden Autobesitz und das Wirtschaftswachstum, haben sich die großen Agglomerationen der Schweiz seit dem 2. Weltkrieg stark ausgedehnt. Die Arbeit untersucht das Verhältnis von räumlichen Versorgungszielen und tatsächlicher Erreichbarkeit der Versorgungsstellen. Neben einer zahlenmäßigen Beurteilung der Versorgungsmöglichkeiten der Bevölkerung in der Agglomeration Zürich analysiert der Autor die Einflußfaktoren, insbesondere die Standortfaktoren, die einem guten oder schlechten Versorgungsangebot im Lebensmitteleinzelhandel förderlich sind. Anhand ausgewählter Großverteiler bzw. Supermärkte beschreibt der Autor die durchschnittliche Verkaufsfläche in qm für die Zürcher Agglomeration. Die Daten stammen aus eigenen Berechnungen nach Firmenmitteilungen sowie aus Schätzungen nach Angaben in der Tagespresse. Die Bestandsaufnahme der Lebensmittelläden bezieht sich vor allem auf den Zeitraum von 1985 bis 1989. roro/difuDie Versorgungslage der Bevölkerung in der Agglomeration Zürich unter besonderer Berücksichtigung des Lebensmittel- Detailhandels.Graue LiteraturS95300042WirtschaftsgeographieEinzelhandelVerdichtungsraumBestandsaufnahmeEDVEinkaufsverhaltenStandortfaktorStadtgeschichteStatistikMethodeStadtstrukturWirtschaftsentwicklungStandortHandelLebensmittelhandelVersorgungsgebiet