Thöne, Karl-Friedrich2014-07-082020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620141616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/221869Mit der "Dachmarke Geodäsie" liegt ein konsistenter berufspolitischer Orientierungsrahmen für die geodätische Fachgemeinschaft und Wissenschaft vor. Ziele dieser Verbandsinitiative sind eine stärkere Identifikation innerhalb des Berufsstandes (Corporate Identity) sowie mehr Akzeptanz und Wahrnehmung der Geodäsie nach außen. Angesichts des Fachkräftemangels ist damit zugleich eine Nachwuchsinitiative verbunden, die ein positives Image der geodätischen Profession vermittelt. Die Zukunftsfähigkeit geodätischer Expertise, damit auch das Mandat der Berufsträger, und schließlich die Attraktivität der Geodäsie für den Nachwuchs bemessen sich wesentlich nach ihrem Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Zukunftsfragen. An diesen Grundgedanken knüpft eine Imagekampagne an. Am Beispiel der Landentwicklung - dem beruflichen Hintergrund des Verfassers entsprechend - wird geodätisches Wirken in diesem Aufgabenfeld der Geodäsie in der Rückbindung zu den zentralen Herausforderungen der Infrastrukturmodernisierung, des Klimawandels, der Energiewende, dem Nachhaltigkeitsprinzip, der Flächenhaushaltspolitik und des demographischen Wandels näher beleuchtet.Landentwicklung unter der Dachmarke Geodäsie.ZeitschriftenaufsatzDM14051617ArbeitsmarktBerufBerufsausbildungVerbandVermessungswesenLandvermessungGeodäsieFachkräftemangelImageBerufsstandBerufspolitik