Franke, Horst1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930341-3810https://orlis.difu.de/handle/difu/83163Ausgehend von der Bedeutung der Verkehrsinfrastruktur als Standortfaktor auch im EG-Kontext wird zunächst auf zwei Prognosen der Entwicklung im Personenverkehr und im Güterverkehr hingewiesen, die im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erarbeitet wurden. Ebenso werden die zentralen, sich auf die Verkehrsinfrastruktur beziehenden Ergebnisse einer Baubedarfsstudie des Ifo-Instituts, München, skizziert, die sich auf den Zeitraum bis zum Jahr 2000 bzw. - in einer Ergänzung - bis zum Jahre 2005 erstreckt. Ferner werden die wichtigsten Ansätze aus dem Verkehrswegeplan dargestellt. Schließlich wird der Aspekt der privatwirtschaftlichen Finanzierung öffentlicher Verkehrsinvestitionen (Public-Private-Partnership) behandelt. (ht)Verkehrsinfrastruktur als Standortfaktor.ZeitschriftenaufsatzI93020706VerkehrsinfrastrukturVerkehrswegebauVerkehrsnetzStraßenbauVerkehrsaufkommenBundesverkehrswegeplanInvestitionInvestitionsbedarfPrivatisierungPrognoseSchienennetzFernverkehrsstraßeBundeswasserstraße