1999-11-122020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/41221Mit der Umfrage der Landeshauptstadt München wird bei einer Reihe deutscher Großstädte das Verwaltungshandeln im Umgang mit dem großflächigen Einzelhandel erfragt. Vorab wird die Problematik der räumlichen Auswirkungen von Einzelhandelsgroßprojekten dargestellt und ein Abriß über die rechtlichen Steuerungsmöglichkeiten der Kommunen gegeben. Gefragt wird bei den Städten nach der Existenz von Verwaltungsrichtlinien, die die Zulässigkeit von Einzelhandelsgroßprojekten in bestimmten Baugebieten regeln, danach, ob die Zulässigkeit in vorhandenen Zentren anhand der Zentrenrelevanz des Sortiments beurteilt wird, ob die gezielte Ansiedlung von zentrenrelevanten Einzelhandelsgroßprojekten als Instrument der Stadtentwicklung genutzt wird, ob Sondergebiete für Einzelhandel ausgewiesen werden, ob bei einer Genehmigung mittels einer Sortimentfestschreibung ein unerwünschter Branchenwandel unterbunden wird, welcher Stellplatzschlüssel zugrunde gelegt wird und ob dieser nach Branchen und Sortiment variiert. Nach einer kurzen themenbezogenen und städteübergreifenden Darstellung der Rückläufe folgt eine Dokumentation der Antworten jeder der sich beteiligenden Städte. goj/difuDie Problematik von Einzelhandelsgroßprojekten in der vergleichenden Betrachtung ausgewählter deutscher Städte.Graue LiteraturD9806481EinzelhandelEinzelhandelsbetriebGroßprojektWirkungsanalyseStadtentwicklungHandelBefragungVergleichStandortWirtschaftsförderungGenehmigung