EXTERN2018-07-022020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520171660-6248https://orlis.difu.de/handle/difu/249064Die Städte des Alpenbogens sind, dank besserer Verkehrsanbindung, mittlerweile gut erreichbar. Das Heft zeigt, wie sich die alpinen Städte neu definieren, indem sie ihre Funktion als Scharnier zwischen den Zentren des Mittellands und dem ländlichen Alpenraum stärken. Es lässt Vertreter typischer Alpenstädte zu Wort kommen. Alpenstädte beherbergen als regionale Zentren eine vielfältige Infrastruktur für Versorgung, Bildung, Kultur und Wirtschaft. Als Scharnier zum Unterland spielen sie eine wichtige Rolle als Verkehrsdrehscheibe. Und als Ausgangsort für viele alpine Tourismusdestinationen sind sie ein multinationaler Schmelztiegel für zukunftweisende Trends und Innovationen. Die Herausforderung für die Alpenstädte besteht darin, diese zum Teil divergierenden Funktionen so zu koordinieren, dass sowohl Wohnbevölkerung wie Gäste auf ihre Rechnung kommen. Im Bereich Raumentwicklung muss mit den knappen verbleibenden Flächen haushälterisch umgegangen werden. Auch für Alpenstädte gilt deshalb das Postulat der Verdichtung und der Entwicklung nach innen.Alpenstädte. Alpine Urbanität für eine vielfältige Zukunft.Graue LiteraturNDTFJHAVDM18052809urn:nbn:de:kobv:109-1-10121988StandortfaktorStadtentwicklungsplanungGebirgeRegionalentwicklungFremdenverkehrsgebietNaherholungFremdenverkehrNachhaltige EntwicklungRegionalzentrumEntwicklungspotenzialNaturraumUrbanität