Roeckl, Philipp Paul2015-10-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-86646-428-5https://orlis.difu.de/handle/difu/235481Das bayerische Genossenschaftsgesetz vom 29. April 1869 gehört in den großen Rahmen der bayerischen Sozialgesetzgebung unter König Max II. und König Ludwig II. Gezeigt wird vor allem die kontroverse Diskussion um die Rechtsformen der ersten Genossenschaften. Im Zentrum stehen dabei die Haftung der Genossen und der staatliche Einfluss auf die Genossenschaftsbildung. Die Arbeit stellt auch einen Beitrag zur Geschichte des bayerischen Parlaments und seiner juristisch überaus qualifizierten Abgeordneten dar. Ein wichtiges Ergebnis ist auch, dass erstmals die bedeutende Rolle des bayerischen Schulze-Delitzsch - Dr. Joseph Völk - herausgestellt wird.Geschichte der Genossenschaftsgesetzgebung im Königreich Bayern.MonographieDW29200InstitutionengeschichteGenossenschaftRechtsformHaftungGesetzgebung