Kiyar, Dagmar2014-10-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-8405-0097-8https://orlis.difu.de/handle/difu/234535Ausgehend davon, dass einerseits die Dekarbonisierung des Energiesystems entscheidend für die Lösung der Klimaproblematik ist und andererseits die Versorgung mit Strom unabdingbar ist als soziale wie wirtschaftliche Grundlage einer Gesellschaft, wird die Rolle der vier großen deutschen Energieversorgungsunternehmen, (RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW) im klimapolitischen Zusammenhang untersucht. Unter der Zielsetzung einer Optimierung des klimapolitischen Instrumentariums werden die großen Vier sowohl als Adressaten klimapolitischer Entscheidungen als auch als Mitwirkende bei der Gestaltung von Klimapolitik betrachtet. Dies erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise mit politikwissenschaftlichen (Multi-Level Governance) und wirtschaftswissenschaftlichen (Corporate Governance, Stakeholder-Theorie und Corporate Social Responsibility) Ansätzen. Das klimapolitische Umfeld ist von einem Mehrebenensystem gekennzeichnet und der unternehmerische Handlungsrahmen wird von verschiedensten Stakeholdern bestimmt.Um(welt)orientierung großer Energiekonzerne? Die großen Vier und ihr Beitrag zum Klimaschutz.MonographieDW28239EnergieEnergiewirtschaftUmweltschutzKlimaUmweltverträglichkeitUmweltpolitikWirtschaftlichkeitZielkonfliktKlimaschutz