ERTEILTKaczorowski, Willi2019-01-172020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/252804Die Datenverarbeitung hat seit den 1950er Jahren in der öffentlichen Verwaltung Einzug gehalten - zunächst im Einwohnermelde- und Steuerwesen, später kamen Datenbanken dazu, schließlich die multimediale Kommunikation und das Internet. Die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie ist also für die öffentliche Verwaltung nichts Neues. Nunmehr kommt mit der Digitalisierung eine neue Herausforderung auf, die für die öffentliche Verwaltung einen radikalen Wandel bedeutet. Denn digitale Daten sind das neue Öl, der Rohstoff der Informations- und Wissensgesellschaft. Im Gegensatz zum Öl sind digitale Daten allerdings unerschöpflich. Sie entstehen in vielfältiger Form und können sofort, also in Echtzeit, aufgenommen, transportiert, wiederverwendet, analysiert, veredelt, kombiniert oder geteilt werden. Sie halten Einzug in die Verwaltungen und erfordern dort neue Strategien. Will die öffentliche Verwaltung künftig neue digitale Daten vermehrt erfassen, analysieren, kombinieren und für Prognosen nutzen, muss sie signifikante Veränderungen in rechtlicher, organisatorischer, finanzieller und infrastruktureller Hinsicht vornehmen. Dieses Papier gibt dazu Handlungsempfehlungen.ALLNeue digitale Daten für die Entwicklung smarter Städte und Regionen.Graue LiteraturDIZK4G90DCF2543Bertelsmann-Stiftung, GüterslohVerwaltungInformationstechnologieKommunikationstechnologieDigitalisierungDatenverarbeitungVerwaltungsmodernisierungHandlungsempfehlungSmart CityDigitale Daten