Mögle, Werner2008-12-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/141634Videoaufzeichnungen in Bussen und Bahnen sind mittlerweile weithin akzeptiert, wenn es um mehr Sicherheit für Fahrgäste und Fahrer sowie um saubere und intakte Fahrzeuge geht. Die Erfahrungen zeigen, dass es deutlich weniger Aggressivität und Vandalismus in überwachten Fahrzeugen gibt insbesondere dann, wenn die Videoüberwachung in ein durchdachtes Gesamtkonzept eingebunden ist. Dabei spielt neben der Technik die Kommunikation mit den Mitarbeitern und Fahrgästen eine zentrale Rolle. Nicht überall gehört die Förderung von mobilen Videosystemen zum Standard; es kann aber auch zum Erfolg führen, sich informell um öffentliche Zuschüsse zu bewerben. Selbst ohne Zuschüsse amortisiert sich Video vergleichsweise schnell und erhöht zugleich die Attraktivität des ÖPNV deutlich.By now, video control in busses or rail is largely agreed to, if it is for safety reasons for both passengers and driver and cleaner vehicles. Experiences show that there is less aggressiveness and vandalism in controlled vehicles - even if the control system is integrated in a thoroughly conception. Communication with crew and passengers and the technology plays a major role. However, the promoting of mobile video control systems is not standardized everywhere but it may be successful to apply informal for public subsidies. Even without any subsidies, the video control system will redeem quickly and improve public interest in the local public transport considerably.Videoüberwachung im Nahverkehr. Im Gesamtkonzept erfolgreich. Wie Videokameras den ÖPNV sicherer machen.Video control in the local public transport: Successful conception.ZeitschriftenaufsatzDH14177VerkehrStadtverkehrÖPNVVerkehrssicherheitÖffentliche SicherheitVerkehrsmittelÜberwachungSicherheitskonzeptSicherheitstechnikÖffentlichkeitsarbeitVandalismusGewaltVideoüberwachungAkzeptanz