Keim, Karl-Dieter1995-08-292020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261995https://orlis.difu.de/handle/difu/63776Es werden einige Gesichtspunkte dargestellt, unter denen regionalwissenschaftliche Analysen und daraus zu gewinnende konzeptionelle Vorschläge die konstruktive Realisierung des Gesamtprogramms der Flächenkonversion befördern können. In einem ersten Schritt wäre eine Charakterisierung der Liegenschaften nach Kriterien, wie räumliche Verteilung, Flächenverbrauch und Nutzungsarten, Zustand, Verfügbarkeit, räumlicher, organisatorischer und historischer Kontext notwendig. Im Zusammenhang mit den Perspektiven einer regionalisierten Umnutzung und Inklusion, die der regulativen Idee der "nachhaltigen Entwicklung", d.h. einer ressourcensparenden und umweltschonenden Produktions- und Konsumtionsentwicklung folgen sollten, wird herausgearbeitet, wie die Flächenkonversion zu einem Impulsgeber für die Entwicklung betroffener Regionen und Kommunen werden und einen wesentlichen Beitrag zur kulturell fundierten Ökologisierung der Stadt-, Regional- und Landesentwicklung leisten kann. irs/difuFlächen-Konversion nach Gesichtspunkten einer neuen Regionalwissenschaft.Aufsatz aus SammelwerkDIRSR07-01MilitärstandortRaumplanungRegionalentwicklungRegionalpolitikRegionalwissenschaftÖkologieKonversionNachhaltige Entwicklung