Koebel, M.1993-03-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920251-0960https://orlis.difu.de/handle/difu/81651Stickstoffhaltige Reduktionsmittel wie Ammoniak oder Harnstoff gestatten die selektive Reduktion der Stickoxide in Abgasen. Während die selektive katalytische Reduktion (SCR) bei Temperaturen von 150 bis 500 Grad C bei der Wahl des Reduktionsmittels keinen Einfluss auf die Zusammensetzung des gereinigten Abgases zeigt, ist die Verwendung von Harnstoff beim selektiven, nicht katalytischen Reduktion-Verfahren (SNCR) bei hohen Temperaturen von 800 bis 1100 Grad C mit der Bildung zusätzlicher Nebenprodukte, insbesondere Lachgas und Isocyansäure, verbunden.Stickoxidminderung in Abgasen. Möglichkeiten zur Minderung mittels selektiver Reduktionsverfahren.ZeitschriftenaufsatzI9203289AbgasRauchgasReduktionsverfahrenUmweltpflegeEmissionStickoxidVerminderungRauchgaswäscheRauchgasentschwefelungNassverfahrenTrockenverfahrenKatalysatorChemische Reaktion