Staroske, UweWiegand-Kottisch, MarenWohlmuth, Karl2001-02-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520003-8258-5018-8https://orlis.difu.de/handle/difu/78423Innovationen stellen einen der wichtigsten Schlüsselfaktoren für das wirtschaftliche Wachstum einer Volkswirtschaft bzw. einer Region dar. Das Innovationsverhalten von Unternehmen, der damit verbundene technologische Fortschritt und dessen Auswirkungen auf die Arbeitsnachfrage stehen insbesondere in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit im Mittelpunkt der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion. Zwar sind Unternehmen Hauptakteure der Innovationstätigkeiten eines Wirtschaftsstandortes, aber für die damit zusammenhängenden Aktivitäten ist die Interaktion von verschiedenen Akteuren in informatorischer, materieller, personeller und finanzieller Art notwendig. Unternehmen, Bildungseinrichtungen, öffentliche Forschungseinrichtungen, Finanzierungsinstitutionen im Risikokapitalbereich, Genehmigungs- und Patentbehörden etc. sind im Rahmen eines "Nationalen Innovationssystems" miteinander verflochten. Die "Nationalen Innovationssysteme" stehen zudem im globalen Wettbewerb, was als Folge der Globalisierung anzusehen ist. Bedarf es nicht zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit einer Region bzw. einer Volkswirtschaft ganz neuer Innovationsstrategien auf Unternehmensebene und grundlegend veränderter Forschungsstrategien auf staatlicher Seite? Welche Folgen hat dies für die Standort- und Beschäftigungspolitik? Wie können kleine und mittlere Unternehmen in kooperative Innovations- und Technologiestrukturen eingebunden werden? difuInnovation als Schlüsselfaktor eines erfolgreichen Wirtschaftsstandortes. Nationale und regionale Innovationssysteme im globalen Wettbewerb.MonographieDW7036StandortWirtschaftsförderungWirtschaftswachstumWettbewerbBeschäftigungInnovationInteraktionKooperationVergleichsuntersuchungGlobalisierung