Ackermann, Gabriele2020-02-102020-02-102022-11-252020-02-102022-11-252020978-3-658-21403-6978-3-658-21404-310.1007/978-3-658-21597-2_9-1https://orlis.difu.de/handle/difu/258797„Ein Gespenst geht um in der Republik …“; mit diesem Zitat aus dem kommunistischen Manifest von Marx und Engels beschreibt Mantik (2005, S. 8) den Zustand der Diskussion um Erfolgskontrolle in der kommunalen Wirtschaftsförderung. Es verdeutlicht einen immer noch andauernden Zustand der Suche nach Kriterien und Methoden zur Erfolgsmessung von wirtschaftsfördernden Tätigkeiten. Dabei zeigt sich immer wieder, dass die einfache Übertragung klassischer Kontrollverfahren auf die Wirtschaftsförderung an Grenzen stößt. Die Ergebnisse der Dissertation „Erfolgskontrolle in der kommunalen Wirtschaftsförderung – Analyse und Modifikation einer fragwürdigen Forderung“, im Rahmen derer die grundlegenden Steuerungsmöglichkeiten der Wirtschaftsförderung bei der Erfolgskontrolle im Jahr 2012 empirisch untersucht wurden, sind im Folgenden in verkürzter Form dargestellt.Grundlegende Steuerungsmöglichkeiten der Wirtschaftsförderung.Aufsatz aus SammelwerkKommunale WirtschaftsförderungErfolgskontrolle