Ochner, Erwin1994-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/84382In der Vergangenheit trugen Emissionen in erheblichem Maße zur Belastung der Atmosphäre bei, die beim Betrieb von Klima-, Kälte- und Wärmepumpenanlagen und -geräten auftreten. Sie werden verursacht durch den möglichen direkten Austritt von Kältemittel sowie durch CO2- und Schadgasentstehung bei der Erzeugung der notwendigen, zumeist elektrischen Betriebsarbeit in sogenannter indirekter Form. Im Vordergrund der Schadensfolgen stehen der Abbau der stratosphäischen Ozonschicht und des natürlichen Treibhauseffektes. Ihre Begrenzung erfordert erhebliche Einschränkungen der Emissionen aus allen Bereichen - auch aus der Kältetechnik. Atmosphärische Spurengasbelastungen durch die Kältetechnik entschtehen durch die Komponenten "direkte Kältemittelemission" wegen Undichtigkeiten und Reperaturverlusten sowie wegen Verlusten bei der Anlagenverschrottung. (-z-)Die TEWI-Belastung einer Kälteanlage.ZeitschriftenaufsatzI94020546RaumlufttechnikKlimaanlageKältetechnikKühlungRegelungVentilNeuentwicklungKreislaufÖlKohlendioxidVerdampferGenauigkeitIndividualitätKältemittelNotwendigkeitVerträglichkeitLuftverschmutzungSchadstoffreduktionFCKWOzonschichtSchadstoffemission