Rempel, Katja1990-10-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/556905Der vierte Band dieser umfassenden stadtsoziologischen Studie schildert die Entstehung der Magdeburger Stadtrandsiedlung Neu-Olvenstedt aus der Sicht des mittlerweile eingemeindeten Dorfes Olvenstedt, auf dessen Gemarkungsfläche über 90Proz. der für das Neubaugebiet benötigten Fläche lagen. Bis zur Eingemeindung im Jahre 1979 hatte sich eine starke Wohnortverbundenheit herausgebildet, die von den Dorfbewohnern auch heute noch getragen wird. Die Mitnutzung der Freizeitangebote des Neubaugebiets wird von den Dorfbewohnern (vorerst) kaum angenommen, die Einstellung zur Eingemeindung ist überwiegend negativ. Die Haltung gegenüber kommunalen Angelegenheiten ist von Desinteresse und Resignation bestimmt. Die Analyse der Situation endet in "Schlußfolgerungen", in denen Vorschläge für die künftige Entwicklung gemacht werden. bre/difuStadtentwicklungWohnmilieuStadtteilDorfEingemeindungStadtumlandUmlandStadterweiterungWohnungSozialstrukturWohnungsausstattungInfrastrukturKommunalverwaltungStadtsoziologieBevölkerung/GesellschaftWohnbevölkerungStadtentwicklung und Wohnmilieu. Soziologische Studie. Teil 4. Magdeburg, Olvenstedt Dorf.Graue Literatur144849