Bruemmer, Karl-HeinzSchulte, Bernd1981-01-062020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/467972Die Autoren geben Erklärungsansätze zur erfolgreichen Industrieansiedlung in Lingen. Die trabantenartige Ansiedlung von vier Industriebetrieben in unmittelbarer Nähe einer Kraftwerkseinheit von 1.117 MW spricht für eine geographische Polarisation i.S.d. Wachstumpoltheorie. Drei dieser Betriebe weisen in einem Maße technische und rational-ökonomische Bezüge zu dem Kraftwerk auf, dass von einer technischen Polarisation auszugehen ist. hbWirtschaftStadtökonomieWirtschaftsentwicklungWirtschaftsförderungIndustrieansiedlungWachstumspolEnergiepolitikZentralitätDer "Energiepol" Lingen als Beispiel einer erfolgreichen dezentralen Konzentration. Staatliche und kommunale Wirtschaftsförderung in Theorie und Praxis. Tl. 2.Zeitschriftenaufsatz048791