2021-02-192021-02-192022-11-292020-04-272022-11-291998https://orlis.difu.de/handle/difu/278472Die Studie untersucht, wie sich die Jugend den Lebensraum Schweiz vom morgen vorstellt. Eine Befragung erkundet das soziale Engagement, die wichtigsten Probleme und Ängste und das Vertrauen zu staatlichen und privaten Organisationen. Gegenstand der Befragung sind auch Wohn-, Arbeits-, und Freizeitvorstellungen sowie Prognosen über Verkehr, Konsum, Freizeit und Arbeit aus der Perspektive der Jugendlichen. Es zeigte sich, dass Arbeit und Wirtschaft wichtige Themen unter den Jugendlichen sind. Während eine sinnvolle Betätigung in der Freizeit gewünscht wird, zeigt sich gleichzeitig ein konsumierend-passives Verhalten. Es gibt ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Dennoch glauben die Jugendlichen nur teilweise, sich an entsprechenden Aktivitäten beteiligen zu können. Besorgnis erregend ist, dass vielfach Ängste vor einer Überfremdung bestehen. Die Jugendlichen befürchten auch eine Zunahme der Kriminalität. Den technologischen Erneuerung begegnen sie mit Skepsis. Wünsche an die Raumplanung sind eher allgemeiner Natur. Hier werden mehr Rücksicht auf die Natur, mehr Parks und Grünanlagen, weniger Überbauung, bessere Planung wie auch mehr Fahrradwege und weniger Straßen gewünscht. eh/difuBRP-Jugendstudie 2000plus. Zukunft zwischen Wunsch und Wirklichkeit.Graue LiteraturDR7007RaumplanungSozialverhaltenWertvorstellungArbeitsplatzangebotWohnverhaltenVerbraucherverhaltenVerkehrsmittelwahlFreizeitverhaltenUmweltbewusstseinJugendlicherPrognoseBefragungKriminalitätStudie