Arnold, FalkKoeppel, H.-W.Mrass, WalterWinkelbrandt, ArndSinz, ManfredRosenkranz, DieterKunowski, V.-Buerger, Klaus1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/433154Der im ersten Teil der Veröffentlichung vorgestellte Bewertungsansatz wurde entwickelt zum Vergleich zweier, alternativ projektierter Trassen für die B 202 zwischen Rendsburg und Kiel. Hauptziel war, die gesamtökologische Konsequenz dieser beiden Alternativen zu bewerten; zusätzliche Trassenführungen bzw. der Nichtbau standen nicht zur Diskussion. Das interdisziplinäre Bearbeiterteam wählte ein fünfstufiges Zielsystem. Die Methode, die auch für den Einsatz von Computern geeignet ist, garantiert die notwendige Transparenz für die Rückkopplung an die Entscheidungsträger, so daß auf dieser Grundlage die Entscheidung für die Nordtrasse fiel. Im zweiten Teil der Veröffentlichung geht es um die Abgrenzung des Begriffs Landschaftsschäden sowie deren quantitative Erfassung, wobei vor allem auf Praktikabilität bei der Ermittlung der belastenden Faktoren Wert gelegt wurde. bp/difuNutzwertanalyseVerkehrsplanungLandschaftsschutzStraßenbauUmweltschutzVerkehrGesamtökologischer Bewertungsansatz für einen Vergleich von zwei Autobahntrassen. Bewertung von Landschaftsschäden mit Hilfe der Nutzwertanalyse.Graue Literatur007467