Blaschke, Tillmann1999-02-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619983-631-32676-9https://orlis.difu.de/handle/difu/75268Die Anfang der neunziger Jahre aufgetretene Wohnungsnot ist im Vergleich zu dem erreichten Wohlstandsniveau in der Bundesrepublik als unzureichend darzustellen. Größte Schwierigkeiten traten in kaufmännischen und industriellen Ballungszentren auf, die vom Problem eines überdurchschnittlichen Pendelverkehrs betroffen sind. Im Mittelpunkt steht das Wohnungsmarktgeschehen in solch gearteten Ballungsräumen und im besonderen der Zusammenhang zwischen der Relation von Wohnbevölkerung zu Beschäftigten in Frankfurt am Main und in Kassel. Zur Durchführung der Untersuchung wurden empirische Daten aus Befragungen und Umfragen sowie ausgesuchte Stadtstrukturmerkmale herangezogen, die die Hypothese des Autors im wesentlichen bei der unzureichenden Wohnraumverdichtung bestätigen. mabo/difuWohnraummangel in Ballungsgebieten. Ökonomische Erklärungsansätze und vergleichende Untersuchung der Ballungsgebiete Frankfurt und Kassel.MonographieDW3861WohnungswesenWohnungsmarktVerdichtungsraumMangelWohnungsnotWohnungsversorgungMietpreisBodenpreisWohnflächeMiethöhePendlerWohnbevölkerungBeschäftigterBefragungStadtstrukturSiedlungsstrukturWohnraummangel