Reinhold, Tom1998-02-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/104199Unter dem Begriff "Schnittstelle" wird das Parken von Fernbahnreisenden auf unmittelbar am Bahnhof gelegenen, speziellen Parkplätzen verstanden, das von der Deutschen Bahn als Park & Rail (P&R) bezeichnet wird. Es wird versucht, herauszufinden, welchen Sinn diese Schnittstellen in Form von Parkmöglichkeiten an Fernbahnhöfen für den Nutzer, den Betreiber und die Allgemeinheit haben können und ob über den gegenwärtigen Stand hinaus Ausbaubedarf besteht. Weiterhin werden auch die Grenzen von P&R diskutiert sowie aufgezeigt, daß diese Verknüpfungsform nur für einen eingeschränkten Teil von Reisenden sinnvoll ist. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie hoch überhaupt der Anteil an Neukunden ist, die durch P&R für die Bahn gewonnen werden könnten. Hauptzielder Arbeit ist es, abzuklären, ob P&R überhaupt aus einzel- und/oder gesamtwirtschaftlicher Sicht positiv zu bewerten ist. Sodann wird herausgearbeitet, welche Perspektiven sich im Verkehrsbereich durch dieses Angebot ergeben können und ob eine Ausweitung sinnvoll ist. Im empirischen Teil werden Bahnreisende und Autofahrer an mehreren Großstadtbahnhöfen befragt. sg/difuPark and Rail. Eine einzel- und gesamtwirtschaftliche Betrachtung von Schnittstellen zwischen motorisiertem Individualverkehr und Schienenpersonenfernverkehr.MonographieS97150025BefragungParkenStraßenverkehrStadtverkehrSchienenpersonenverkehrFernverkehrEisenbahnBahnhofÖPNVVerkehrsteilungVerkehrsmittelwahlKosten-Nutzen-AnalyseSzenarioÖffentlicher VerkehrIndividualverkehrPark-and-Rail