Zibell, Barbara2009-03-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620080034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/166412Der Beitrag untersucht, inwieweit die im Rahmen des sog. "Bologna-Prozesses" entstandenen gestuften Raumplanungsstudiengänge in Deutschland Gender-Inhalte und -Module in ihre Studienprogramme aufgenommen haben. Einbezogen in diesen Quervergleich wurden die Hochschulen in Cottbus, Hamburg, Berlin, Dortmund und Kaiserslautern. Die Autorin stellt fest, dass die vorhandenen Traditionen im Einzelfall fortgesetzt, wo diese jedoch nicht vorhanden waren, auch nicht eingeführt wurden. Abschließend weist sie darauf hin, dass eine zukunftsfähige Raumentwicklung ohne Gleichstellungsorientierung nicht denkbar ist, und rät den Hochschulen, diesen Bedarf bei der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge zu berücksichtigen.Berücksichtigung von Genderaspekten in den neuen gestuften Studiengängen in der Raumplanung.ZeitschriftenaufsatzDM09021707RaumplanungHochschuleRaumplanerPlanerBerufBerufsbildRaumordnungRaumentwicklungRaumwissenschaftAusbildungRaumplanerausbildungPlanerinGender MainstreamingGleichstellungStudienreformStudiengangStudiendauerStudienabschlussStudiumBerufsabschlussBachelorMasterCurriculumLehreBerufsfeldAufgabe