Weidmann, Denis1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529740Im Jahr 1146 wurde mit dem Bau des kleinen Kartäuserklosters begonnen, das nach der Reformation im Jahr 1536 bald einem Brand zum Opfer fiel und vom Wald überwuchert wurde. Ab 1968 wurden die Ruinen ausgegraben. Die mit Zement gesicherten Mauer nahmen jedoch in dem schneereichen Gebiet bei der Schneeschmelze Wasser auf, bekamen Risse und begannen einzustürzen. Umfangreiche Untersuchungen und Überlegungen ergaben, dass Schutzmaßnahmen zum Verbleib unter freiem Himmel oder die Errichtung von Schutzdächern nicht möglich oder zu teuer sind. Es wurde daher beschlossen, das Mauerwerk wieder mit Erde zu bedecken. Das im Jahr 1980 erstellte Schutzdach über dem Kapitelsaal soll bestehen bleiben. (ro)KlosterZerstörungÜberdachungKlosteranlageRuineMauerwerkSanierungErdaufschüttungNaturraum/LandschaftNaturdenkmalUn manteau de terre pour proteger la chartieuse d'Oujon a Arzier. Projet d'arenagement du site. (Ein Erdmantel zum Schutz des Kartäuserklosters von Oujon bei Arzier. Plan für Baumaßnahmen an der Anlage.)Zeitschriftenaufsatz116736