Stette, Jörg2018-04-132020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620170939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/246908Mit den in den 1920er Jahren erbauten 3- bis 4-geschossigen Mehrfamilienhäusern im Hamburger Stadtteil Dulsberg sollte moderner Wohnraum für Arbeiterfamilien geschaffen werden. Der Stadtteil ist stark von den roten Klinkerfassaden geprägt und lockt eine große Zahl von Architekten, Stadtplanern und Touristen an, die den damals richtungsweisenden Baustil des Reformwohnungsbaus besichtigen möchten. Deshalb wurde das Dulsberg-Viertel in das vom Hamburger Senat initiierte Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) im Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz aufgenommen. Mit den Sanierungsmaßnahmen sollte die Energiebilanz der Laubenganghäuser verbessert und der anhaltenden Durchfeuchtung des Mauerwerks entgegengewirkt werden.Innovativer Feuchteschutz für historische Klinkerfassade. Hamburger Pilotprojekt.ZeitschriftenaufsatzDH25772BebauungWohngebäudeBaudenkmalDenkmalschutzLaubenganghausFassadeKlinkerSanierungsmaßnahmeEnergieeinsparungWärmedämmungInnendämmungFeuchtigkeitsschutzEnergieeffizienzEnergetische SanierungFallbeispiel