Brunner, Lukas2013-12-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262012978-3-905666-16-8https://orlis.difu.de/handle/difu/220478Sportzentren führen durch Bau und Betrieb zu unterschiedlichen regional- und tourismusökonomischen Effekten. Basierend auf drei Methoden (Impact-, Umwegrentabilitäts- und Kosten-Nutzen-Analyse) werden in der Untersuchung Effekte aufgezeigt und interpretiert. Praktikabilität und Plausibilität der Methoden wird anhand von fünf Fallbeispielen überprüft: Sportzentrum Grindelwald, Linth-Arena SGU Näfels, Centre Mondial du Cyclisme Aigle, Athletik Zentrum St.Gallen und dem Sportzentrum Davos. Es resultieren einerseits Erkenntnisse bezüglich des methodischen Vorgehens bei der regionalökonomischen infrastrukturorientierten Impactmessung. Auf der anderen Seite konnten durch die Anwendung der drei Methoden auf die Fallbeispiele ebenfalls inhaltliche Erkenntnisse generiert werden. Demzufolge handelt es sich bei der kumulativen Anwendung der drei Methoden um einen sich ergänzenden Methoden-Mix, welcher mittels Fallstudien die unterschiedlichen Wirkungen von Sportzentren aufzeigt und verschiedenen Effekte in einen größeren Kontext stellt.Sportzentren. Die regional- und tourismusökonomische Bedeutung.Graue LiteraturDM13110216FreizeitSportSportzentrumSportanlageRegionalwirtschaftFremdenverkehrStandortStandortfaktorRentabilitätKosten-Nutzen-AnalyseWirkungsanalyseBewertungTourismusFallbeispiel