Adam, BrigitteKrings-Heckemeier, Marie-Therese2010-06-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620100176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/170314Am Stadtrand bzw. im Stadtumland in den 1960er- und 1970er-Jahren entstandene Wohnstandorte stehen, abgesehen von Großwohnsiedlungen, noch nicht im Fokus von Stadtpolitik und Stadtforschung. Es gibt zwar Indizien dafür, dass diese Wohnungen und Wohnsiedlungen heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen, doch fehlen systematische Untersuchungen zur Struktur der Gebiete. Ein Ressortforschungsprojekt des Bundes konnte in Fallstudien Belastungsfaktoren identifizieren. Deren unterschiedliche Ausprägung führte, kombiniert mit den am Ort vorhandenen Entwicklungspotenzialen, zur Dreiteilung der Quartiere in zukunftsfähige Selbstläufer, entwicklungsfähige Wohnquartiere und problematische Wohnquartiere. Handlungsempfehlungen knüpfen hieran an.Strategien für Wohnstandorte der 1960/70er Jahre am Stadtrand. Forschungsergebnisse zu Handlungsbedarf und Lösungen.ZeitschriftenaufsatzDM10060321WohnungswesenWohnenStadtrandStadtumlandWohnstandortStadtquartierWohnsiedlungBebauungReihenhausAlterungBeispielsammlungHandlungsbedarfHandlungsempfehlungEntwicklungsperspektiveQuartiersaufwertung