Bichler, Marian2015-10-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520151437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215846In einer Kommune arbeiten verschiedene Akteure am Klimaschutz. Oft bleiben ihre Aktivitäten jedoch unbeachtet. Hier setzt eine neue Methode an, die das Klimaschutzhandeln im kommunalen Selbstbewusstsein besser wahrnehmbar möchte. Das Ziel von "Storylistening" und "Storytelling" ist herauszufinden, wie und wodurch Willensbildung zum Klimaschutz geprägt wurde. Der erste Schritt, das "Storylistening", besteht aus Interviews mit verschiedenen Personen zur ihrer persönlichen Wahrnehmung des kommunalen Klimaschutzes; Meinungswechsel oder ausschlaggebende Ereignisse werden herausgefiltert. Im zweiten Schritt, dem "Storytelling" werden die verschiedenen Erzählstränge zu einer Gesamtgeschichte verknüpft. Der daraus entstehende Text wird zur Diskussion gestellt. Die Gesamtgeschichte öffnet den Blick für andere Betrachtungsweisen und entfaltet eine identitätsstiftende Wirkung. Es entsteht eine neue Form kommunaler Geschichtsschreibung. Die klimafreundlichen Aktivitäten einer Kommune werden sichtbar. Auf die gute Geschichte kommt es an.Auf die gute Geschichte kommt es an. Storylistening und Storytelling im kommunalen Klimaschutz.ZeitschriftenaufsatzDH22288UmweltschutzLuftreinhaltungKlimaStadtklimaUmweltpolitikVerwaltungshandelnWahrnehmungInformationKommunikationBefragungAuswertungsmethodeKlimaschutz