Siegert, Andreas2021-01-262021-01-262022-11-262021-01-262022-11-262019https://orlis.difu.de/handle/difu/579596Das von der Lutherstadt Eisleben und Hettstedt initiierte und der Gesellschaft für Sanierung und Gesamtstrukturentwicklung mbH umgesetzte Projekt soll einen Beitrag zur Linderung der Folgen demografischen Wandels leisten. Dazu fehlte zentrales Wissen vor Ort: Ist mit weiteren Fortzügen zu rechnen? Und wenn ja, in welchem Umfang? Welche Bevölkerungsgruppen sind bereit, fortzuziehen und aus welchen Gründen? Wie kann der Zuzug in die Region gefördert werden? Was schätzen Ortsansässige und Zuziehende an den beiden Städten? Wie kann Verbleib und Zuzug mit begrenzten kommunalen Mitteln gefördert werden? Bestehen Möglichkeiten, um die Menschen vor Ort zu aktivieren, die sich zurückgezogen haben? Und wenn ja, welche? Die Fragen verdeutlichen, dass es um eine Stabilisierung und Verbesserungen regionaler Lebensqualität ging, die als Folge der Bevölkerungsentwicklung und dem drohenden Verlust von Unternehmen (z. B. durch Schließung oder Standortverlagerung) droht.*AnKommen – willKommen*. Regionalkonzept zur Verbesserung der Daseinsvorsorge, Aktivierung Ortsansässiger und nachhaltigen Integration von Einwanderern. Handbuch.Graue LiteraturLändlicher RaumDemographischer WandelEntvölkerungGegenmaßnahmeEinwanderungStandortfaktorDaseinsvorsorgeVerbesserungKommunalaufgabe