Peters, Thomas A.1995-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940935-7688https://orlis.difu.de/handle/difu/85955Bei der Reinigung von Deponie-Sickerwasser wird das Membranverfahren Umkehrosmose als Hauptaufbereitungsschritt branverfahren Umkehrosmose als Hauptaufbereitungsschritt eingesetzt, wenn das Aufbereitungsziel die weitgehende Reduzierung der organischen und der anorganischen Wasserinhaltsstoffe ist beziehungsweise wenn eine weitere Entfernung der organischen Störstoffe durch Behandlungsverfahren wie Biologie oder chemische Oxidation technisch oder wirtschaftlich nicht mehr realisiert werden kann. Den Randbedingungen werden dabei allerdings nur die Kombination aus problemadaptierten Membranen, eine aufgabenspezifisch ausgerichtete Anlagentechnik und insbesondere Umkehrosmose-Moduln mit offenen Kanälen gerecht. Hierzu gehört außer dem seit Mitte der 80er Jahre verfügbaren Rohrmodul der 1988 eingeführte und inzwischen überwiegend eingesetzte DT-Modul, der unter Beachtung der prozeßspezifischen limitierenden Faktoren auch zur Aufbereitung sehr hoch belasteter Sickerwässer eingesetzt werden kann.Deponiesickerwasser - eine Gefahr für Grund- und Oberflächenwasser. Hochdruck-Umkehrosmose und DT-Modul zur Sickerwasserreinigung.ZeitschriftenaufsatzI94040732GrundwasserschutzUmweltbelastungAbwassertechnikAbwasserbehandlungAbwasserreinigungModulDeponiesickerwasserUmkehrosmoseHochdruckHochdruckanlageReinigungsleistungModultechnik