Houben, P. G. P.Zuylen, H. J. van1981-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/470383Als optische Immission wird die Verminderung der empfundenen Wertschätzung der Landschaft durch das Vorhandensein von Verkehr und Verkehrseinrichtungen bezeichnet. Wenn es gelingt, Zusammenhänge zwischen der "Dosierung" (also physikalisch messbaren Größen der Störung) und dem Effekt (dem subjektiv empfundenen Eindruck) zu quantifizieren, können Übereinstimmungen bestimmter ähnlich empfundener Tatbestände prognostiziert werden. Zur Bestimmung der visuellen Störung werden verschiedene Bilder von Straßen/Landschaften mit unterschiedlichen Anteilen an Verkehrsflächen bzw. Fahrzeugen einer Zahl von Personen vorgelegt, die diese dann bewerten (Zufriedenheitsskala von 1 bis 5). DSWissenschaft/GrundlagenVerkehrStadtverkehrImmissionZufriedenheitStörungBewertungStraßenbildLandschaftsbildVisuele hinder van verkeer.Zeitschriftenaufsatz051440