Sabass, Verena2006-09-112020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920043-8258-7877-5https://orlis.difu.de/handle/difu/267354Vorrangiges Ziel des Jugendstrafrechts ist es, delinquente Jugendliche auf erzieherische Weise zu einem Leben ohne Straftaten anzuhalten. Ein in Deutschland neuartiges Diversionsmodell setzt dabei nun - inspiriert von den US-amerikanischen Teen Courts - auf den positiven Einfluss Gleichaltriger. Eine Analyse zur Übertragbarkeit des amerikanischen Konzepts und die empirische Untersuchung des deutschen Pilotprojekts, dem "Kriminalpädagogischen Schülerprojekt Aschaffenburg", zeigen, dass es sich um einen rechtlich zulässigen und trotz mancher Gefahren viel versprechenden Ansatz handelt. difuSchülergremien in der Jugendstrafrechtspflege. Ein neuer Diversionsansatz. Das "Kriminalpädagogische Schülerprojekt Aschaffenburg" und die US-amerikanischen Teen Courts.MonographieDR13611GesetzgebungJugendkriminalitätSchuleSchülerSozialverhaltenSozialbeziehungLernenDelinquenzJugendstrafeDiversionPilotprojektForschungsergebnisBegleitforschungJugendstrafrechtJugendgerichtsgesetz