Paravicini, Ursula1996-04-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950251-3625https://orlis.difu.de/handle/difu/90546In diesem Artikel wird als erstes dargestellt, warum die hohe berufliche Frauenerwerbsquote und der damit verbundene Veränderungsprozeß der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern in der Familie eine nicht rückgängig zu machende gesellschaftliche Entwicklung ist. Im Vordergrund stehen dabei zwei Fragestellungen: Inwiefern stellen bei der Aktualisierung der Lebensweisen die sozialräumlichen Stadtgefüge und die aus früheren Jahrzehnten übernommenen Architekturtheorien Hindernisse dar? In welcher Richtung sind neue theoretische Ansätze für eine zukunftsorientierte Architektur und Planung zu suchen?Die Überwindung der funktionalen Stadt im Zeichen der Gleichberechtigung.ZeitschriftenaufsatzI96010796StadtplanungWohnenWohnformStädtebauGeschlechtFrauRaumstrukturStadtstrukturGleichberechtigungLebensweiseFrauenforschungFrauenrolle