Schlembach, Julia2014-10-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262011978-3-640-99710-7https://orlis.difu.de/handle/difu/234521Die Männerberatung ist von männerspezifischen Verhaltensmustern geprägt ist. Wieso wird nicht geschlechtssensibel gearbeitet? Wieso wird das männliche Geschlecht bei der Hilfe für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen nicht oder kaum berücksichtigt, wenn doch der Großteil der Wohnungslosen männlich ist? In der Durchführungsverordnung zum § 67 des Zwölften Sozialgesetzbuches ist bei der Hilfe darüber hinaus festgeschrieben "geschlechts- und altersbedingte Besonderheiten sowie besondere Fähigkeiten zu berücksichtigen." (§ 2 Abs. 2 Satz 3 DVO zu § 67 SGB XII). Keinesfalls sollen frauenspezifische Angebote der Sozialen Arbeit in Frage gestellt werden, sondern der Blick für ein männerbewusstes Pendant geschärft werden.Geschlechtsbewusste Wohnungslosenhilfe als Arbeitsfeld Sozialer Arbeit. Männer in Wohnungsnot.MonographieDW28225WohnungswesenWohnungsnotObdachloserSozialhilfeSozialarbeitMannGeschlechtGesundheitArbeitslosigkeitArmutWohnungslosenhilfeAlkoholGewalt