Weisbach, Theres2008-06-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/163651Die Prozessoptimierung bietet nicht nur für die Privatwirtschaft, sondern auch für die öffentliche Verwaltung ein anwendbares Verfahren, um Arbeitsabläufe gezielt zu verbessern. Neben Kostensenkung, Verbesserung von Durchlaufzeiten und Qualität der Leistung bietet die Prozesssicht auch die Möglichkeit, Strukturen transparenter zu machen und Arbeitszusammenhänge zu verdeutlichen. Untersuchungsobjekt der Arbeit ist der Prozess von Rechnungseingang bis Überweisung im Landratsamt Mühldorf am Inn. Durch die Umstellung von der kameralistischen Buchhaltung auf die doppelte Buchführung und Bilanzierung, hat der Verwaltungsablauf eine Neuerung erfahren und brachte einige Umsetzungsprobleme mit sich. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die administrativen Prozesse organisiert sind, ob dies wirtschaftlich geschieht, wo Schnittstellen vorhanden sind und ob unnötige Arbeitsschritte durchgeführt werden. Des Weiteren soll die nötige Transparenz für Mitarbeiter und mögliche Prozessverantwortlichkeit herausgearbeitet werden. Abschließend stehen von der Autorin realisierbare Lösungsvorschläge zur Verfügung, bei deren Anwendung die Verwaltungsarbeit rationell, wirtschaftlich, qualitativ hochwertig und schnell durchgeführt werden kann. goj/difuProzessoptimierung in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Rechnungsbearbeitung von Eingang bis Überweisung im Landratsamt Mühldorf am Inn.Graue LiteraturDM08031302HaushaltswesenBuchhaltungRechnungswesenKreisverwaltungVerwaltungsorganisationArbeitsablaufVerwaltungsmanagementBuchführungDoppikBilanzierungStärken-Schwächen-Analyse