ERTEILTBerndt, PatriciaSinning, Heidi2016-05-242020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620161868-2324https://orlis.difu.de/handle/difu/212950"Images" von Wohnquartieren können sehr unterschiedlich sein: Sie reichen vom "großbürgerlichen Villenviertel" über das "kreative Szeneviertel" bis hin zur "Großwohnsiedlung am Rand der Stadt". Die Innensicht der Bewohner auf ihr Wohnquartier kann sich dabei von der Außensicht deutlich unterscheiden. Im BMBF-Forschungsprojekt "ImiWo" (Images innenstadtnaher Wohnquartiere. Strategien zur Steuerung von Quartiersimages durch eine gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung) werden innerstädtische Wohnquartiere betrachtet, in denen bedingt durch den sozialen, demographischen und wirtschaftlichen Wandel eine Imageverschlechterung stattgefunden hat und die heute von einem schlechten Außenimage geprägt sind. Um eine langfristige Imageaufwertung eines Quartiers zu erreichen, müssen vielfältige Akteurskonstellationen über die Stadtentwicklung hinaus bedacht sowie komplexe Rahmenbedingungen und in Wechselwirkung stehende externe und quartiersimmanente Einflussgrößen berücksichtigt werden.ALLImages innenstadtnaher Wohnquartiere. Strategien zur Steuerung von Images als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung.Graue LiteraturV1HK0DL6DCF1916FH Erfurt, Institut für Stadtforschung, Planung und KommunikationInnenstadtWohnviertelWahrnehmungBewertungWohnumfeldverbesserungStadtentwicklungStadtmarketingImagebildung